Unsere Atmosphäre ist ein kleines Wunderwerk der Natur. Sie enthält sogenannte Treibhausgase, die den Erdball wie ein Schutzschild umgeben und verhindern, dass die auf der Erde vorhandene Wärme, die von der Sonne kommt, wieder ins All entweicht. Ohne Treibhausgase wäre es auf der Erde bitterkalt. Aktuell heizt sich unsere Atmosphäre durch eine zu hohe Konzentration von Treibhausgasen, die vor allem durch Industrie, Haushalte und Verkehr verursacht werden, zu stark auf. Die Folge sind schmelzende Polkappen, ansteigende Wasserspiegel und immer mehr Extremwetterphänomene, die für Mensch und Umwelt äußerst negative Folgen haben.
Hier kommt die Klimaneutralität ins Spiel. Um die negativen Folgen der Klimakrise abzuwenden, müssen vielfältige Maßnahmen ergriffen werden. An erster Stelle auf dem Weg zur Klimaneutralität sollte immer die Frage stehen, welche Emissionen lassen sich vermeiden, welche zumindest reduzieren und nur die, die am Ende übrig bleiben und sich nicht vermeiden lassen, sollten ausgeglichen werden.
Dem Prinzip der Klimaneutralität liegt die Grundidee der Klimabalance zu Grunde: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung – für den Klimaschutz ist es nicht relevant, wo Emissionen entstehen. Klima ist also global, folglich können Emissionen, die an einem Ort der Erde entstehen, an einem anderen durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen ausgeglichen werden. Möglich wird dies durch weltweit angesiedelte Klimaschutzprojekte. Werden die entstehenden Emissionen eines Unternehmens durch den Kauf von sogenannten CO2-Minderungsrechten kompensiert, spricht man davon, dass das Unternehmen klimaneutral ist.
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